Dieser 12. des Monats war weitgehend uneventful . Allerdings stellte ich mit Schrecken fest, dass ich am letzten 12. noch in der Türkei war. Die Reise ist schon wieder soooo weit weg …
Der Blick aus dem Fenster am frühen Morgen ist schon mal angenehm. Leider ist der blaue Himmel nicht von Dauer.
Der Yogablock wirkt Wunder, um Verspannungen der Muskulatur am Schädelansatz zu lockern.
Der Klassiker: Der eine Bus ist gerade abgefahren, der nächste kommt … nicht. Im Endeffekt bin ich zu Fuß in die Arbeit gelaufen. Das war noch die schnellste Lösung an diesem Morgen, an dem aufgrund des Bahnstreiks sicher noch mehr Autos als sonst schon unterwegs waren.
Ich will keine Debatte über das Gendern anstoßen, aber auf der Damentoilette darf man schon die weibliche Form benutzen, oder?
Es ist vielleicht noch etwas zu frisch, aber grundsätzlich stimme ich voll zu. 👍🏻
Mittagessen! Die Focaccia ist leider nicht so toll aufgegangen, wie das im Rezept versprochen wurde, schmeckt aber super.
Weiter geht’s im Home Office … Welchen Laptop hätten’s denn gern?
Im weiteren Verlauf wurde es dann deutlich unentspannt, als ein Kunde in einer echten Notsituation anrief.
Auf meiner Bucketlist für das erste Quartal steht, dass ich den Specht, der bei uns herumklopft, fotografieren möchte. Das ist echt schwierig, da die Viecher sehr zappelig und schreckhaft sind. Aber hier ist ein halber Erfolg.
Abends gab’s noch ein Event.
Und auch für das Personal gab es was zu futtern. 🙂
Gute Nacht!
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