Nachdem die Jahre 2022 und 2023 ganz schön anstrengend gewesen waren, 2023 aber auch interessant, war 2024 anders. Ich sage ja schon seit Jahren, ich will so manches anders machen. Insbesondere beruflich. Das ist mir gelungen. Ich bin noch nicht am Ziel, aber ich bin in einem Veränderungsprozess. Und ich bin sehr gespannt, was das kommende Jahr bringt.
Privat hat sich auch einiges geändert. Was zum Glück gleich geblieben ist, ist das Reisen. Wobei, selbst das verändert sich. Ich bin jetzt mehr mit dem Mietwagen unterwegs. Das liegt aber auch daran, dass ich in diesem Jahr viel in Europa gereist bin und dabei auch in Ecken, die man mit dem Bus einfach nicht erreicht.
Meine Themen und Highlights in 2024
Neuer Job 1 – Ich coache
Nach einem Jahr Arbeitslosigkeit war das Thema Job natürlich sehr, sehr präsent für mich. Und nachdem ich jahrelang gesagt hatte, ich wolle mal was ganz anderes machen, machte ich mal was ganz anderes. Gleich mehreres.
Als erstes landete ich unverhofft in einem Coachingjob bei einem Bildungsträger. Dieser setzt verschiedene Maßnahmen für die Arbeitsagentur und das Jobcenter um. Ich kam in die sozialpädagogische Beratung und Aktivierung von Jobcenter-Kund*innen. Also von Leuten, deren Jobcoach meint, dass es außer Anschreiben und Lebenslauf noch andere Gründe gibt, warum der- oder diejenige Probleme bei der Jobsuche hat.
Das war nun wirklich etwas ganz, ganz anderes. So anders, dass ich ziemlich bald an meine Grenzen kam. Ein erstes Fazit zog ich nach 100 Tagen.
Inzwischen sieht die Sache fast noch düsterer aus. Im Herbst fing das Jobcenter an, die Mittel zusammenzustreichen, da noch kein Haushalt für das Jahr 2025 verabschiedet war. In unserer Maßnahme hieß das, dass 30 % der Plätze wegfielen. Schluck. Zwei Kolleginnen wurden direkt in andere Projekte versetzt; ich warte aktuell auf die offizielle Mitteilung, dass mein Vertrag nicht verlängert wird.
Traurig ist das in erster Linie für unsere Teilnehmenden. Denn diejenigen, die das freiwillige Angebot, das unsere Maßnahme darstellt, annehmen, profitieren in der Regel auch sehr davon. Ich habe eine Teilnehmerin, die in den vier Monaten, die ich sie jetzt kenne, richtig sichtbare Fortschritte gemacht hat.
Ist es traurig für mich? Hm, es geht. Es war eine gute und interessante, auch sehr erdende, Erfahrung, für die ich dankbar bin. Aber auf Dauer hätte ich den Job ohnehin nicht machen können. Dazu geht es mir einfach zu nah.
Eine Tür schließt sich, eine andere wird sich öffnen.
Neuer Job 2 – Endlich im Museum
So häufig wie ich ins Museum gehe, ich es irgendwie naheliegend, dass ich auch in einem arbeiten sollte, oder? Ich weiß auch nicht, wieso ich noch nie auf diesen Gedanken gekommen bin. Aber auch das zählte dann halt zu den Neuerungen in 2024.
Quasi zeitgleich mit dem Coaching fing ich einen Minijob am Counter des Alpinen Museums an. Gastro! Um die Jahrhundertwende war ich ja schon mal bei ArabellaSheraton gewesen und wusste um die Freuden der Arbeit mit dem Gast … hüstel. Aber so ein Minijob kommt ja in verdaulichen Dosen. Dachte ich zumindest 😂. Am Eröffnungstag des frisch renovierten Museums schob ich drei Stunden lang ununterbrochen Kuchenteller in die Spülmaschine. In der Küche war es wenigstens ruhig!
Wie man mit so einer Spülmaschine umgeht, wusste ich zum Glück aus einem anderen Job. Ansonsten war die Lernkurve steil. Ich kann jetzt z. B. den Alarm zurücksetzen, den WLAN-Hotspot neu einrichten und den Tagesabschluss machen. Nur das Aufschäumen von Hafermilch kriege ich noch immer nicht so richtig gut hin. Können die Leute nicht einfach schwarzen Kaffee trinken, wenn sie keine (von der Maschine aufgeschäumte) Kuhmilch wollen? 😭😉
Gleichzeitig suchte das Museum Guides für Führungen durch die Ausstellung. Ich bewarb mich und war offenbar die einzige Kandidatin, die des Englischen mächtig war. Also bekam ich auch den Job. Leider stand ich bei den öffentlichen Führungen, die zu festen Terminen stattfinden, meist herum wie bestellt und nicht abgeholt. Denn englischsprachige Gäste verirren sich grundsätzlich eher selten ins Museum. Jetzt gibt es englische Gruppenführungen nur noch auf Vorbestellung.
Inzwischen bin ich von der operativen auf die administrative Seite gewechselt und leite die Verwaltung. „Das wird ein ruhiger Verwaltungsjob“, meinte ein Freund – kommt darauf an, was man unter „ruhig“ versteht. Als erstes führte es zu einem enormen Anstieg der Workload. Aktuell arbeite ich jeden Monat fünf Wochen lang und bräuchte eigentlich mindestens zehn Hände, um gleichzeitig alle Bälle in der Luft zu halten. Ich hoffe, das legt sich bald. Die Herausforderung sind zahlreich und vielseitig – aber um die wichtigen Dinge kann ich mich kaum kümmern, weil ich ständig mit Kleinigkeiten beschäftigt bin. Wenigstens habe ich es hinbekommen, ein Handbuch für den Counter zu erstellen. Und ein Notfallhandbuch – dank des jährlichen Drills im Konsulat verfügt dieses über ein ausführliches Kapitel zum Thema Amoklauf. 😬
Neuer Job 3 – Let’s eat
Während ich gerade in Spanien unterwegs war, sprach mich eine italienische Firma auf LinkedIn an. Sie suchten Guides für ihre geplanten Fresstouren in München, ob ich Interesse hätte?
Zunächst vermutete ich einen Betrugsversuch. Dann einen Haken à la „sobald du unser Guide-Training für 4.800 € netto absolviert hast, kommst du auf unsere Liste und kriegst ganz bald eine Tour, versprochen“. Dann eine irrsinnige Konkurrenzsituation, wo sich um jede Tour mindestens fünf Guides prügeln.
War alles ganz anders. Angenehmes Vorstellungsgespräch, faire Bedingungen, ich bekam ein Dokument mit Informationen zu Stadtgeschichte und Essen zur Verfügung gestellt. Anfangs war ich die einzige Guidin, jetzt gibt es noch zwei weitere. Ich muss nur zur angegebenen Zeit am Treffpunkt sein und mit den Gästen die vorgegebenen Stopps abklappern. Sogar eine virtuelle Kreditkarte habe ich bekommen, damit ich nicht alle Kosten vorstrecken muss.
Bis zur ersten Buchung würde nun wohl noch etwas Zeit vergehen, dachte ich, schließlich gibt es einige Konkurrenz bei food tours in München. Aber schon am 6. Dezember nahm ich meine ersten Gäste im Empfang. Aus Island, eine sehr lustige und nette Truppe. Angesichts des sehr großzügigen Trinkgelds hatte ich eigentlich mit einer 6-Sterne-Bewertung gerechnet, es wurden aber nur vier. 😧 Naja, man muss sich ja noch steigern können. Die erste 5-Sterne-Bewertung bekam ich zu Weihnachten.
Reisen
Na klar, was sonst? Mein großes Herzensthema 😍. Zum Glück gab es viele Gelegenheiten zu reisen.
Anfang des Jahres war ich zehn Tage lang in der Türkei – Pergamon, Izmir, Ephesos, Antalya. Eigentlich wollte ich nur eine kleine Auszeit, bevor mein neuer Job losging. Inzwischen sind aus meinen Besuchen in Ephesos einige meiner klickstärksten Blogartikel geworden. Wer hätte gedacht, dass „Eintrittspreis Ephesos“ so ein starkes Keyword ist? Ich habe den Artikel jedenfalls nicht deswegen geschrieben.
Es folgte ein Yogaretreat im wunderschönen Andalusien im April, eingebettet in einen kleinen Roadtrip. Schon im Mai reiste ich mit dem Zug durch Polen nach Gdansk und Poznan – noch ein Land, von dem ich gerne mehr sehen möchte.
Auf meine nächste Auszeit, fünf Tage in Berlin, musste ich unglaubliche zweieinhalb Monate warten. 😱 Und noch länger auf meine zweite Spanienreise des Jahres, die mich im November in die Gegend um Almería, nach Madrid, Barcelona und Paris führte.
Kürzere Ausflüge machte ich zudem nach Basel, Schwäbisch-Hall, Köln/Düsseldorf, Stuttgart und Hannover sowie ins Münchener Umland.
Schöne und besondere Momente in 2024
Mein 2024-Fazit
Worauf bin ich 2024 stolz?
- Dass ich im Coaching einigen – aus verschiedenen Gründen leider nicht allen – Teilnehmenden helfen kann.
- Dass ich jobtechnisch gleich mehrfach ins kalte Wasser gesprungen bin. Und mitunter erheblichen Stress gemeistert habe.
- Dass die Kollegin im einen Job zu mir sagte: „Ich freue mich, dass du im Team bist. Ich hätte gerne was von deiner Struktur und Klarheit.“
- Dass der Chef im anderen Job mir schon nach zwei Wochen mitteilte, ich hätte Kündigungsverbot.
- Dass wir zwei Familientreffen hinbekommen haben.
- Dass ich 93 Blogbeiträge veröffentlicht habe.
Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?
Meinem Motto für das Jahr, Ich lasse mich darauf ein, zu folgen.
Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?
Dank des Riemann-Thomann-Modells verstehe ich jetzt besser, warum ich den Umgang mit manchen Menschen so herausfordernd finde.
Ich bin kreativer, als ich mir bislang zugetraut hatte.
Ich habe festgestellt, wie gut mir die berufliche Abwechslung tut. Also mehrere Jobs gleichzeitig auszuführen und aus allen unterschiedliche Anregungen zu ziehen.
Erste Male: Das habe ich 2024 zum ersten Mal erlebt oder gemacht
- Am 24.12. in der Münchener Innenstadt gewesen. Es war nicht so voll, wie ich es befürchtet hatte.
- Kopfstand, assistiert. Ich hasse es.
- Gecoacht.
- Eine Coachingschulung gemacht. Und noch eine.
- Mich mit Gewaltfreier Kommunikation beschäftigt (noch eine Schulung).
- Mehr als einen Job gleichzeitig gehabt.
- Die Pyrolysefunktion meines Backofens angewendet.
- Einen Wachsschnitzkurs besucht. Das hat echt Spaß gemacht.
- Hafermilch aufgeschäumt. Oder es zumindest versucht.
- Führungen gegeben.
- Führungen mitgemacht, die nur auf Spanisch angeboten wurden. Habe ich was verstanden? Un poquito.
- Mit dem Zug von München nach Gdansk und von Barcelona nach München gefahren. Gerade nach Polen war es eine ziemliche Ochsentour im Nachtzug.
- Schnaps getrunken … ok, dran genippt. War gar nicht schlecht.
- Jemanden, der mir zum wiederholten Male „erklären“ wollte, dass ich das Problem bin, direkt abgewürgt und stehengelassen. (Ja, es handelte sich um Mobbing.)
- Mich bei einer Wanderung komplett verlaufen. Hätte ich vermeiden können, hat aber auch Spaß gemacht, von der zeitweisen Panik abgesehen.
- Holzfliesen lasiert. Folge mir für mehr DIY-Alpträume.
- 5 Liter Olivenöl direkt beim Erzeuger in Andalusien gekauft … und dann mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis nach München geschleppt. Ist nur bedingt zu empfehlen.
- Eine Kräuterstempelmassage.
- Ein KI-Foto von mir erstellen lassen.
Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?
- Barista ist nicht der ideale Karriereweg für mich, aber in einer anderen Zeit hätte ich vielleicht Hutmodel werden können. 😂
- Der Wanderweg mag verschwunden sein, einen Ausweg finde ich trotzdem.
- Meditation mit Musik, insbesondere mit lauter Musik, geht bei mir nicht. Und bitte auf gar keinen Fall Gesang!
- Bei allem guten Willen kann ich mich nicht in Vollzeit mit den persönlichen Problemen anderer Menschen beschäftigen. Das geht mir einfach zu nah.
- Was so Dinge wie Fragetechniken angeht, bin ich eigentlich schon ganz gut dabei. Auch wenn ich es nie „richtig“ gelernt habe.
- Bildschirmbrillen wirken. Hammer.
Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?
Für die vielen Optionen, die ich austesten durfte, und die erlebten Abenteuer. Für die nicht-gehabten Unfälle (plötzlich ausscherender LKW auf der Autobahn etc.). Für den guten Kontakt zu und das Albernsein, aber auch die Tiefe und Ehrlichkeit mit meiner Familie und meinem Freundeskreis. Für den reality check im Coaching, wenn ich mir mal wieder eingestehen muss, dass mein einziges „Problem“ an diesem Tag die verspätete U-Bahn war. Für ein besseres Verständnis dafür, woher mein Bedürfnis kommt, die Kontrolle zu bewahren. Für die gute Gesundheit und dafür, dass ich, wenn es doch mal zwickt, Möglichkeiten habe, Abhilfe zu schaffen. Für die Momente der Ruhe im Chaos.
Und tatsächlich auch für meine neuen Fenster.
Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?
Die größten Herausforderungen lagen ganz klar im beruflichen Bereich.
Ich bin ja daran gewöhnt, beruflich ins kalte Wasser geschmissen zu werden. Aber beim Coaching hatte ich es zum Teil mit starken psychischen Problemen meiner Teilnehmenden zu tun. Hier so ganz ohne fachliche Vorbereitung auf das lebende Objekt losgelassen zu werden, fand ich schon sehr heikel. „Gesunder Menschenverstand“ sei wichtig, war mir gesagt worden, aber der reicht (genau wie guter Wille) nicht immer. Nun beschäftige ich mich schon länger mit Themen wie Kommunikation, Fragetechniken etc., daher würde ich sagen, ich war keine totale Fehlbesetzung. Aber in Schulungen habe ich ja auch diverse Kolleg*innen kennengelernt, die ebenfalls mit fragilen Personenkreisen zu tun hatten … und bei denen ich mich zum Teil schon gefragt habe, wer die eingestellt hat und was die für ihre Aufgaben qualifiziert.
Wie bin ich mit dieser Situation umgegangen? Zunächst mal habe ich jede verfügbare Schulung gebucht, die mir relevant erschien. Mein Arbeitgeber hat da tatsächlich eine ziemlich gute Auswahl – auch wenn ein Coaching-Kurs mit insgesamt 16 Stunden im Endeffekt ein Tropfen auf dem heißen Stein ist. Und irgendwann musste ich mir von der Personalabteilung tatsächlich anhören, ich solle das noch mal mit meinem Vorgesetzten besprechen, ich hätte schon viel zu viel belegt. Schönen Dank, das war sehr motivierend.
Eine Supervision wird auch angeboten. Die ist aber nicht individuell, sondern eine Fallsupervision im Kollegenkreis. Also interessant, um Erfahrungen zu teilen, aber komplett nutzlos, um mit belastenden Erlebnissen im Job umzugeben. Und solche hatte ich zur Genüge. Ich war ein Mal bei dieser Supervision. Nachher war ich noch viel wütender als vorher, denn die Sitzung hatte nur gezeigt, dass viele Kolleg*innen vom Arbeitgeber richtiggehend vernachlässigt werden. Durch fehlende Infrastruktur, mangelnde Organisation, nicht vorhandene Rückendeckung, toxische Vorgesetzte usw.
Im Endeffekt habe ich meine Stunden reduziert und damit auch die Anzahl meiner Teilnehmenden. Das war für mich eine gute Lösung.
Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?
Nun ja, voraussichtlich das Coaching. 😂
Meinen Dosenöffner hingegen behalte ich.
Mein 2024 in Zahlen
- Webseiten-Besucher: 957
- Veröffentlichte Blogartikel: 93
- Aktuelle Domain Authority: 11
- Geleitete food tours in München: 5 (im ersten Monat). Dabei habe ich 17 Gäste kennengelernt und ein Tripadvisor-Rating von 4,5 erreicht 😍.
- Besuchte UNESCO Weltkulturerbe-Stätten: mindestens 7 (ich hätte mal besser schon letztes Jahr gezählt, da wären es mehr gewesen 😂)
- Besuchte Ausstellungen und Museen: 46 habe ich zusammengebracht
- Yogastudio Check-ins auf EGYM seit Mai: 27 (die gebuchten Onlinestunden werden nicht erfasst, da habe ich wesentlich mehr …)
- Weiterbildungen: 6
- Korrekturgelesene Bücher: 2
- Taylor-Swift-Konzerte: 1
Mein Ausblick auf 2025
Was ich 2025 anders (besser) mache
2025 muss ich definitiv darauf hinarbeiten, meine Arbeitszeiten besser einzuhalten. Also nicht so viele Überstunden zu machen. Dazu gehört, es auszuhalten, dass Dinge unerledigt bleiben. Das wird eine interessante Erfahrung.
Und ich muss lernen, mich nicht immer dafür verantwortlich zu fühlen, dass die Dinge erledigt werden, sofort. (Ironie des Schicksals: Natürlich landen die Dinge bei mir, weil man weiß, dass ich sie erledige. Vielleicht nicht sofort, aber bald.)
Und privat habe ich da gerade eine Situation, die mir deutlich zeigt: Ich muss lernen, meine eigenen Bedürfnisse klarer zu formulieren.
Diese Abenteuer erlebe ich 2025
- Eine Woche in Barcelona und Umgebung.
- Ein Yogaretreat in Galicien plus Roadtrip.
- Daher möglicherweise pulpo gallego?
- Die Schulung zur psychologischen Ersthelferin.
- Hoffentlich eine neue berufliche Erfahrung: Ich habe mich auf einen Minijob bei einer kulturellen Einrichtung beworben … wieder Führungen, aber im größeren Stil. Im Januar geht die Personalauswahl los.
- Vielleicht erstelle ich eine eigene themenbasierte food tour?
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
Mein exklusives Angebot Urlaubs-Outsourcing besteht selbstverständlich weiter! Es sind noch einige wenige Termine frei.
Liebe Julia! Wow, gleich 93 Blogartikel hast du in diesem Jahr geschrieben. Da kannst du stolz auf dich sein! Danke für deine Einblicke und wir haben einige Parallelen; Basel als meine Heimatstadt ist mir gleich ins Auge gestochen und Ephesus/Türkei, wo wir 2014 waren.
Ich wünsche dir einen guten Start im neuen Jahr 2025. Möge es für dich beruflich Erfolg bringen und bewahre deine Reisefreude! 🙂
Liebe Grüße aus Österreich (wo Tylor Swift leider ihr Konzert absagen musste ;-))
Sereina
Vielen Dank, liebe Sereina! … Und für Taylor Swift gibt es bestimmt eine zweite Chance. 😉
Liebe Grüße
Julia