Tansania gehört schon seit einiger Zeit zu den Topdestinationen für eine Safari. Es gibt jede Menge Parks – am bekanntesten dürfte wohl die Serengeti sein -, die von Arusha, einer kleinen Stadt in den Bergen, aus auch leicht erreichbar sind. Der Kilimanjaro ist hier auch in der Nähe.
Ich hatte schon viel Gutes über das Land gehört. Freunde von mir waren vor ein paar Jahren dort und hatten ausführlich geschwärmt. Aber: Eigentlich hatte ich genug von Safaris. Und die zweite große Attraktion, die Insel Sansibar, interessierte mich auch nicht so wahnsinnig, bin ich doch nicht so der Strandmensch. Und dann fuhr ich doch hin.
Denn es galt, Resturlaub aufzubrauchen. Ich fühlte mich ausgelaugt und wollte im Dezember ins Warme. All-inclusive am Roten Meer? Äh, lieber nicht. Ich liebäugelte statt dessen – trotz aller Vorbehalte – mit Sansibar. Aber so weit wollte ich auch nicht fliegen, um nur aufs Meer zu gucken. Vielleicht wäre ja doch eine kleine Safari eine gute Abwechselung. Ich war schon mehrmals auf Safari und hatte daher bestimmte Vorstellungen.
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Die Planung
Da Safaris grundsätzlich teuer sind, schaute ich zunächst, was die Reiseveranstalter so im Programm hatten. Da stockte mir schon mehrfach der Atem. Die Preise lagen deutlich über dem, was mir so vorschwebte. Außerdem passte mir die Route in den meisten Fällen nicht. Zeitlich war ich auch nicht besonders flexibel, und die meisten Termine lagen außerhalb meines Urlaubs.
Also doch selber organisieren. Aber wo? Safarianbieter gibt es in Tansania wie Sand am Meer. Die meisten wollen Privatsafaris verkaufen; Zubuchersafaris fand ich kaum, und wenn, waren das Campingtrips: viel Geld für wenig Komfort.
Als ich die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, fand ich Paradies Safaris. Die boten mir eine viertägige Safari nach meinen Vorstellungen zu einem bezahlbaren Preis an plus Anschlussaufenthalt auf Sansibar. Und suchten gleich noch Mitreisende.
Es geht los
Zur Abreise lag in Deutschland kein Schnee, was soll da noch schiefgehen? … Naja, zum Beispiel kann Deine Dich Airline zwei Stunden vor Abflug auf einen anderen Flug umbuchen und Dich darüber lediglich mit einer knappen, kryptischen Email informieren.
Mein Adrenalinspiegel ging also zunächst fast durch die Decke. Aber nachdem ich den Check-In-Schalter von Ethiopian Airlines gefunden hatte, lief zum Glück alles Weitere glatt. Die Abholung in Tansania wurde angepasst, mein Gepäck kam mit mir an, karibu!
Nur meine Pläne für den ersten Nachmittag musste ich aufgrund der späteren Ankunft streichen. Von Arusha sah ich also leider so gut wie nichts außer den Hauptstraßen. Schade, ich hätte gerne den Cousin meines Freundes Maz kennengelernt, der dort lebt. Zum Ausgleich zeigte sich der Mt. Meru kurz wolkenfrei.
Die Safari
Beim Frühstück am nächsten Morgen lernte ich Irene und Massimo aus der Schweiz kennen, mit denen ich die nächsten Tage verbringen sollten. Mit Guide Peter und Koch George ging es los…
Arusha National Park
… zum Arusha NP, nur etwa eine Stunde von Arusha entfernt und am Fuße des Mt. Meru. Kurz nach der Einfahrt warteten auch schon einige Tiere auf uns. Der arme Peter wirkte gleich etwas alarmiert, als sich nicht ein halbstündiges Fotogewitter entlud… aber das bedeutete ja nicht, dass es uns nicht gefiel – wir fotografierten einfach nicht wie verrückt.
Der Park wird von vielen Besuchern links liegengelassen, weil er nicht so groß ist („nur“ 542 Quadratkilometer) und keine Löwen hat. Das ist allerdings auch der Grund, warum man hier walking safaris machen kann. Der Ranger, der uns führte, hatte trotzdem ein Gewehr über der Schulter. Die Warzenschweine, die wir nach einigen Minuten antrafen, nahmen auch gleich Reißaus. Die Giraffen, an die wir uns später anschlichen, waren zum Glück weniger schreckhaft. Das war schon ein sehr besonderes Gefühl, derart großen Tieren so direkt gegenüber zu stehen.
Leider war es auch die letzte Tierbegegnung, die wir auf der walking safari hatten, abgesehen von diversen anderen Warzenschweinen. Und kaum dass wir wieder ins Auto gestiegen waren, fing es an zu regnen. Umso mehr freuten wir uns, erst Flamingos und dann auch noch Nilpferde zu sehen.
Was wir gar nicht so viel sahen, waren andere Besucher, weder im Park noch in der Lodge. Das sollte sich für den Rest der Reise so fortsetzen. Peter konnte uns (und sich) das auch nicht so recht erklären. Normalerweise steigen die Besucherzahlen im Dezember an, nur in diesem Jahr nicht. Vermutlich lag es an der Fußball-WM. Ungünstig für die Tourismusindustrie, aber wir wollten uns natürlich nicht beklagen… Erst recht nicht, als George uns abends ein tolles Essen servierte.
Tarangire NP
Auch unsere nächste Station Tarangire NP gehört wohl nicht zu den am stärksten frequentierten Parks. Er ist dichter bewaldet als z. B. die Serengeti, was die Sichtung von Tieren erschweren kann. Obwohl nur etwa drei Stunden Fahrt vom Arusha NP entfernt, sieht es hier völlig anders aus. Besonders auffällig sind die vielen Baobabs.
Als erstes erspähte Massimo aus der Ferne einen Elefantenbullen. Nichts wie hin! Der Bulle teilte unseren Enthusiasmus allerdings nicht und verzog sich ziemlich schnell. Später trafen wir noch auf eine Gruppe mit Jungtieren, die weniger genervt von uns waren.
Bei den Elefanten sind die erwachsenen Bullen immer Einzelgänger. Die Gruppen bestehen aus weiblichen und Jungtieren und werden von einer Matriarchin geführt.
Die meisten Tiere sind ja sehr gut darin, sich zu verstecken. Manche entdeckt man nur, weil jemand anderes sie gesehen hat – so ist es immer ein gutes Zeichen, wenn da plötzlich ein Safarifahrzeug rumsteht. Meistens gibt es was zu gucken. Daher waren wir etwas erstaunt, als Peter anhielt und sich auf Swahili mit dem anderen Fahrer unterhielt, dann aber weiterfuhr. Wir hatten die Hälse gereckt, aber nichts gesehen. Peter war wortkarg, drehte eine Schleife und hielt einige Minuten wieder an der Stelle an, wo wir das andere Fahrzeug getroffen hatten. Das war inzwischen weg.
Abseits der Straße lagen im Schatten zwei Löwinnen mit ihren Babys.
Wir fielen natürlich fast in Ohnmacht vor Glück.
Ob die gerade auch schon da gewesen seien, fragten wir. Ja, knurrte Peter, der andere Fahrer hätte ihm vorgeschlagen, ob man gemeinsam von der Straße runter und näher an den Tieren vorbeifahren wolle. Er habe das abgelehnt, weil er so etwas grundsätzlich nicht mache.
Und ganz richtig so. Die Tiere sind schließlich nicht zu unserer Unterhaltung verpflichtet. Vielmehr sind wir Besucher in ihrem Lebensraum und haben uns dem entsprechend zu verhalten. Soweit ich weiß, ist es in Tansania verboten, die Straßen in den Parks zu verlassen – dies dient einerseits dem Schutz der Tiere, andererseits auch dem des ohnehin fragilen restlichen Ökosystems.
Aber genug mit dem Zeigefinger gewackelt, hier sind ein paar Fotos…
Lake Manyara NP
Dritter Tag, dritter Park, nachdem wir an der Kreuzung Nadine als vierte Reisende in Empfang genommen (und diverse Masai-Souvenirverkäuferinnen mehr oder weniger erfolgreich abgewimmelt) hatten. Hier war zum ersten Mal richtig was los, in dem Sinne, dass wir bei der Einfahrt mehrere Fahrzeuge vor uns hatten. Offensichtlich handelte es sich um deren ersten Safaritag, da sie gleich die Straße blockierten anhielten, um die zahlreichen Paviane ausführlich zu fotografieren. Als alte Safarihasen konnten wir darüber natürlich nur milde lächeln…
Ich wollte aus zwei Gründen in den Lake Manyara NP: 1. Flamingos, von denen es zu bestimmten Zeiten – zum Beispiel im Dezember – Millionen am See geben soll, und 2. Baumlöwen. Klappte beides nicht. Die Flamingozahlen sind in den letzten Jahren offenbar stark gesunken, weil sich die chemische Zusammensetzung des Wassers verändert hat (durch Ablagerungen und Pestizide aus der umliegenden Landwirtschaft). Wir sahen jedenfalls keinen einzigen. Die Löwen hatten wohl einfach keine Lust, auf den Baum zu klettern oder sich überhaupt zu zeigen. Vielleicht würden wir ja einen Leoparden sehen, meinte Peter, aber das geschah auch nicht. Luxusproblem, ich weiß.
Das Herzstück des Parks ist der Manyara-See. Hier kann man sogar an einer Stelle aus dem Fahrzeug aussteigen und die heißen Quellen aus der Nähe betrachten. Wir waren natürlich misstrauisch, ob Peter uns nicht einfach den Löwen zum Fraß vorwerfen wollte… lautet doch die oberste Safariregel: im Park niemals das Fahrzeug verlassen. Er war aber selbst schon ausgestiegen und versicherte uns, hier seien keine Löwen. Spoiler: es waren tatsächlich keine da. Zumindest keine hungrigen. Statt dessen trafen wir auf eine sehr nette tansanische Familie, die sich über ein Schwätzchen mit den ausländischen Touristen freute und uns gleich zu sich nach Hause einlud. Leider lebten sie so weit von unserer Route entfernt, dass wir die Einladung nicht annehmen konnten.
Der Lake Manyara liegt in unmittelbarer Nähe zur Abbruchkante des Great Rift Valley. Da unsere Lodge oben auf der Kante lag, hatten wir von dort einen tollen Ausblick, sowohl tagsüber als auch zum Sonnenaufgang. Das war allerdings auch hart verdient, denn von der Hauptstraße ging es langsam und schwerfällig über eine sehr schlechte Straße den Hang hinauf…
Ngorongoro-Krater
Der Ngorongoro-Krater ist der eigentliche Grund, warum ich nach Tansania wollte. Ein klassischer bucket list item. Und dann waren wir dort am letzten Tag und ich hatte Sorge, ob es wohl nur eine kurze Rundfahrt werden würde, weil die Rückfahrt nach Arusha so lange dauert… Nein!! Es wurde ein langer, phantastischer Tag.
Ein Tag ist natürlich sowieso viel zu wenig, denn die Gegend hat ja noch wesentlich mehr zu bieten. Ich muss dringend Lotto spielen, um beim nächsten Mal länger bleiben zu können.
Vom Gate zum Krater fährt man ja schon wieder ziemlich lange. Außerdem mussten wir zunächst Irene und Massimos Gepäck am Campingplatz abladen, da die gemeinsame Reise endete: die beiden fuhren weiter in Serengeti, während Nadine und ich in die andere Richtung unterwegs sein würden. Ich bin ja kein Camper, aber die Aussicht von der Simba Camp Site war dann schon sehr beeindruckend. „Heute Nacht nur mit Taschenlampe raus“, lächelte Peter, „hier gibt’s keinen Zaun.“
Der erste Blick in den Krater selber… oh wow! Ja, streng genommen ist es kein Krater, sondern eine Caldera. Das macht den Anblick von oben nicht weniger beeindruckend.
Das besondere hier ist, dass die Tiere, die im Krater leben, diesen nicht verlassen. Irgendwas sieht man also auf jeden Fall. Mit Glück ist auch eines der seltenen Nashörner dabei. Wir hatten Glück.
Als erstes sahen wir aber Geier, die sich an einem verendeten Büffel labten. Dann Gnus im Gänsemarsch – eine mini migration sei das, sagte Peter. Dann einen schon sehr alten Elefantenbullen.
Der Kraterboden ist etwa 250 Quadratkilometer groß, man fährt also wieder seeeehr viel. Dabei sieht man aber auch enorm viel, was nicht zuletzt an der abwechslungsreichen Landschaft liegt. In unserem Fall kamen noch dramatische Wolken hinzu.
Flamingos, jede Menge! Flusspferde und Wasservögel! Eine Servalkatze! Eine Löwin, die ein Zebra gerissen hatte. Da müssten noch mehr Löwen sein, meinte Peter, bestimmt auch ein männlicher, wir wollten jetzt mal auf die Anhöhe fahren, um einen besseren Blick aufs Gelände zu bekommen. (Männliche Löwen sind mit bis zu 250 kg Körpergewicht zu schwer, um das zum Jagen nötige Tempo zu erreichen. Sie warten daher im Schatten, bis die Weibchen was gerissen haben.)
Da standen wir dann alle und blickten in unsere Ferngläser… nirgendwo ein Löwe zu sehen, aber was war der dunkle Fleck da drüben? Ein Nashorn? Nein, das sei ein Elefant, sagte Peter. (Brauchte ich etwa schon wieder eine neue Brille?) Doch, sagten die anderen, sie sähen auch ein Nashorn. Etwa drei Sekunden später donnerten wir wieder hinunter zur Straße.
Jawohl, ein Nashorn. Erst sahen wir es nur ganz klein, dann kam es immer näher und näher… bis es sich offenbar plötzlich erschreckte und davonlief. Wir strahlten.
Danach konnte ich es sogar verschmerzen, dass wir keinen Leoparden mehr sahen. Wir kurvten noch bis etwa 17 Uhr im Krater herum, bevor Peter Nadine und mich zum Gate zurückfuhr, wo wir abgeholt wurden.
Lake Duluti
Zum Lake Duluti östlich von Arusha hatte ich eigentlich am ersten Tag als Einstimmung fahren wollen, aber dann ging es doch direkt mit der Safari los. Das war ein netter kleiner Ausflug inklusive local experience mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Duluti muss man aus meiner Sicht nicht unbedingt gesehen haben, aber für einen ruhigen Tag mit einer Wanderung um den See ist es gut geeignet.
Fazit
Es war super. Ich bin wirklich froh, noch einmal auf Safari gegangen zu sein.
Die Kombination aus vier Parks hat für mich gut funktioniert, da ich neben den Tieren unterschiedliche Landschaften sehen wollte. Wenn Dein Fokus auf den Tieren liegt, ist es vielleicht sinnvoll, sich auf Ngorongoro und Serengeti zu beschränken.
Logistik
Flüge
Der internationale Flughafen, der sich für Safaris und Kilimanjaro-Besteigungen am besten eignet, ist Kilimanjaro (JRO). Der Platzhirsch für tägliche Verbindungen ist Ethiopian Airlines, die auch von allen deutschen Reiseveranstaltern genutzt werden, die ich gesehen habe. Ich wollte den Umstieg in Addis vermeiden und buchte den Direktflug ab Frankfurt mit Eurowings Discover (über Mombasa). Zwei Stunden vor Abflug wurde ich informiert, dass ich auf Ethiopian umgebucht worden sei. Schönen Dank. Der Eurowings-Flug war nicht komplett storniert, sondern ging durchaus nach Mombasa, nur eben nicht weiter nach Kilimanjaro.
Ich vermute, ich war die einzige Passagierin mit Ziel JRO (oder zumindest eine von sehr wenigen), und es würde mich auch nicht wundern, wenn Eurowings einen Deal mit Ethiopian hätte und regelmäßig einzelne Passagiere umbucht. Mit der Ausgleichszahlung, die mir aufgrund der fünf Stunden späteren Ankunft zustand, ließen sie sich dann auch einige Zeit. Immerhin lag sie über dem Ticketpreis, so dass der Hinflug gratis war.
Flöge ich nochmal, würde ich direkt Ethiopian buchen, die auch in der Regel günstiger sind. Die Airlines vom Golf sind auch eine Option, waren aber aufgrund der Fußball-WM sehr teuer.
Von Arusha aus bin ich mit Precision Air nach Sansibar weitergeflogen. Der Flug war überpünktlich und sehr angenehm. Anstrengend war lediglich der Buchungsprozess über die Precision Air Website, weil ich Probleme mit der Zahlung hatte.
Safari-Buchung
Ich habe die Safari sowie den anschließenden Aufenthalt auf Sansibar über Paradies Safaris gebucht. Nach einem Vorgespräch bekam ich ein Angebot mit einem Routenvorschlag; für Sansibar habe ich noch die Hotels geändert. Jenna war sehr nett und hat meine vielen Fragen geduldig beantwortet.
Um den Weiterflug nach Sansibar mit Precision Air musste ich mich selber kümmern.
Paradies Safaris ist seit vielen Jahren im Geschäft und arbeitet professionell. Die Tour war preislich sehr attraktiv; das kam dadurch zustande, dass wir in guten, aber nicht luxuriösen Lodges und auf dem Campingplatz übernachteten. Das Fahrzeug war schon älter, aber im Wesentlichen gut in Schuss. Die Tachonadel war allerdings kaputt, so dass Peter in Ortschaften „nach Gefühl“ 50 fuhr… tatsächlich waren es eher 20-25 km/h.
Peter war ein erfahrener Guide, der sich sehr gut um uns gekümmert hat. Den Tag im Ngorongoro-Krater hätte er sich sicher (zu unserem Nachteil) angenehmer gestalten können, was er aber absolut nicht getan hat.
George war ein toller Koch, der uns täglich drei sehr schmackhafte Mahlzeiten serviert hat. Selbst die Sandwiches zu Mittag (auf Safari meist wenig inspirierend) waren hervorragend. Er schien nur etwas irritiert, dass wir morgens nicht stapelweise Brot in uns hineinstopften…
Unterkünfte
In Arusha habe ich vor und nach der Safari in der sehr schönen Birds of Paradise Lodge übernachtet. Sie gehört zu Paradies Safaris und liegt mitten in einem Wohngebiet. Dadurch ist es recht ruhig, man ist aber auch ein bisschen weit ab vom Schuss. Ein kleines Einkaufszentrum mit einem sehr guten indischen Restaurant ist etwa 15 Minuten zu Fuß entfernt.
Während der Safari waren wir in der Meru Mbega Lodge (außerhalb Arusha NP) und der African Sunrises Lodge & Campsite (Nähe Lake Manyara) sowie auf einem Campingplatz (außerhalb Tarangire NP) untergebracht.
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