Bei meiner diesjährigen Blogparade fragte ich, wie sich das Reisen in den letzten … Jahren verändert hat.
Trotz minimalen Marketings bekam ich tatsächlich acht Teilnehmer*innen, von denen ich fünf gar nicht kenne. 🥳
So unterschiedlich wie die Personen sind auch ihre Erfahrungen und die Wege, die sie in Sachen Reisen eingeschlagen haben. Lies selbst …
Diese acht Blogartikel sind bei meiner Blogparade entstanden
Anette Schade: Wie sich mein Reisen verändert hat – von Zeltabenteuern bis Wohnwagenkomfort
Anette beschreibt ihren Weg von Klosterbesuchen über Rucksackreisen in Indonesien hin zu Wohnwagentrips durch Skandinavien.
Sie hat ein wunderbares Fazit: „Ich reise anders – aber ich reise immer noch mit Herz.“
Dagmar Wienböker: Bin immer selbst im Gepäck – wie mich das Reisen geprägt hat
Dagmar war früh alleine unterwegs und reflektiert gerade über ihre zahlreichen dienstlichen Reisen.
Konträr zu dem ganzen Vanlife-Content ist hier zu lesen, wie Dagmar und ihr Mann für sich feststellten, dass das nichts für sie ist.
(Denn auch das gehört ja dazu – festzustellen, was einem selbst nicht taugt.)
Anita Obrist: So hat sich mein Reisen in den vergangenen 40 Jahren verändert
Anita lässt in ihrem Beitrag ihre Reisehistorie Revue passieren – von Sonntagsausflügen mit den Eltern über Partyurlaub bis hin zu ausgedehnten Roadtrips und Städtereisen. Auch beschreibt sie den Einfluss der Technologie auf ihr Reisen.
Birgit Buchmayer: Gedanken über das Reisen
Birgit beschreibt, wie sie sich von den jährlichen Italienurlauben mit ihren Eltern hin zu Fernreisen im Himalaya und Campertouren „emanzipierte“.
Carmen Anna: Konzerte, der Norden und viele Schritte: Meine Reisen und ich
Bei Carmen hat sich ein Muster herauskristallisiert: Sie macht Städtereisen in den Norden und verbindet diese mit Konzertbesuchen. Trotz dieser Konstanten hat sich in Sachen Sprache, Technik und Buchungen einiges verändert.
Frank Martens: Wie hat sich bei den Deutschen das Reiseverhalten verändert?
Frank konzentriert sich bei seinen Reisen zunehmend auf europäische Ziele, die mit dem Auto zu erreichen sind, und stellt auch in seinem Freundeskreis Ähnliches fest. Er selbst hat „gelernt, dass man nicht weit reisen muss, um große Erlebnisse zu haben.“
Steffi Armbruster: Wie sich mein Reisen verändert hat – von der Suchenden zur Alleinreisenden
Steffi ist nach vielen Rucksackreisen schließlich beim Vanlife angekommen. Für sie „ist Reisen heute langsamer, bewusster, tiefer geworden. Und das fühlt sich genau richtig an.“
Petra Polk: 51 Tage reisen verändert
Petra nimmt uns mit auf die letzten Tage ihrer 51-tägigen Reise durch Kroatien.