Hi, ich bin Julia!
Ich bin Reisende, Bloggerin, Hobbybäckerin, Yogini und Kommajägerin aus München. Ich bin Expertin für Textoptimierung, und ich liebe es zu schreiben.
Wofür ich stehe:
- Qualität, ganz allgemein gesprochen.
- Es reicht nicht, ein gutes Produkt zu haben. Man muss die Menschen auch begeistern und abholen. Das geht über authentische Texte viel besser als über abgedroschene Marketingphrasen. Gut lesbar und fehlerfrei sollten sie natürlich immer sein.
- Ein bisschen Kommapedanterie hat noch keinem geschadet – im Gegenteil, sie kann Leben retten, wie der alte Witz „A panda eats (,) shoots and leaves“ zeigt.
- Reisen ist soooo viel mehr als nur Sehenswürdigkeiten abklappern. Das echte Leben findet außerhalb von Insta statt.
- Es gibt viel Schönheit im Detail zu entdecken, man muss nur hinsehen.
Wer ist denn diese Julia?
Sprache und Sprachen waren schon immer meine Stärke. Zwar habe ich mich gegen den Deutsch-LK entschieden, weil ich keine Gedichte interpretieren wollte, aber schreiben, ob auf Deutsch oder Englisch, konnte ich schon immer gut. Über die Jahre habe ich dann alle möglichen längeren und kürzeren Texte geschrieben: Seminararbeiten, Berichte, Projektbewerbungen, Websites, Broschüren, Artikel, Marketing-Emails, auch mal eine (kurze) Rede. Und nun auch Blogartikel.
Auch mit Lektorat und Korrektorat habe ich mich früh befasst, wenn auch eher informell. Seit 2022 mache ich das Schlusskorrektorat für STROUX edition und freue mich nicht nur über fehlende Kommas, sondern insbesondere über die außergewöhnlichen Geschichten. Noch mehr korrigieren kann ich als freelance linguistic editor bei Deepl.
Mein Studium der Amerikanischen Kulturgeschichte am Amerika-Institut der LMU München habe ich nur widerwillig abgeschlossen, weil es mir an der Uni so gut gefiel. Immerhin habe ich noch den Münchener Amerikanistenpreis für die beste Magisterarbeit des akademischen Jahres 2001/02 abgeräumt. Beruflich habe ich ganz unterschiedliche Sachen gemacht: Ich war in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit, der bilateralen EU-Kooperation, an Unis, im Produkt- und Veranstaltungsmanagement und zuletzt in der internationalen Handelsförderung. Alles drehte sich im weitesten Sinne immer um Projektmanagement und Marketing.
Ich war auch mehrfach im Ausland – schon während der Schulzeit als Austauschschülerin in Utah/USA, danach für ein Erasmus-Semester in Kopenhagen sowie beruflich in Spanien und Großbritannien. Das waren tolle Erfahrungen. Seit 2016 bin ich wieder glücklich in München, reise aber bei jeder Gelegenheit.
Random facts über mich:
- Ich habe in fünf Ländern gelebt, gelernt und gearbeitet. Mindestens zwei davon, Spanien und UK, waren völlig unverhofft und passierten einfach. Da gilt: Go with the flow. Chancen muss man ergreifen, wenn sie sich einem präsentieren.
- Das Thema meiner Magisterarbeit – es ging um Fleischkonsum und Identität – habe ich meinem Professor zu verdanken. Ohne es zu ahnen, hat er einen Volltreffer für mich gelandet.
- Dass ich mal freiwillig wandern gehen würde, hätte ich mir mit 15 auch nicht träumen lassen … Überhaupt bin ich heute viel aktiver und sportlicher als damals.
- Eine Kollegin hat meinen mitgebrachten Kuchen einmal sehr lange betrachtet und mich dann gefragt, ob ich den selber gebacken hätte. Der sehe ja aus wie von Dallmayr. Bin fast geplatzt vor Stolz.
- Beim Aufräumen bin ich extrem ineffizient.
Hier gibt es noch mehr fun facts über mich.